Beim Verlesen mich nicht verlesen

Zumindest nicht so oft. Am 14. November kam es zu einem erneuten surrealen Erlebnis: meine erste (öffentliche) Lesung bei der Buchhandlung Thalia in Lippstadt statt. Flankiert von einer Vielfalt an geschmacksvollen Weihnachtsschmuck las ich zwei Passagen aus Edelgard vor sechsundfünfzig (65) freiwilligen Zuhörern ohne Pausen oder Zwischenrufe. Am Ende der Veranstaltung habe ich die Fragen des durchaus intelligent aussehenden Publikums halbwegs intelligent beantwortet.

Natürlich möchte ich Frau Middeke und ihre Kolleginnen bei Thalia ganz herzlich bedanken, dass sie die Lesung ermöglicht haben. Visuelle Eindrücke der Veranstaltung erwarten mutige Besucher der Galerie.