Die Presse

Westfalen Blatt, März 2016:

Für Inselcharme sorgte auch der englische Autor Anthony Armour… im Rathaus.

Mit viel Witz (und) Selbstironie … gewinnt er die Aufmerksamkeit der Zuhörer. In seinem Roman “Tante Edelgard und die letzten Gene der Verständigung” bringt er mit vielen lebendigen Klischees … das Publikum zum Schmunzeln.

Der Patriot, November 2013:

… die herrlich verrückte Geschickte um die verschwundene Tante Edelgard ist voller Ironie, Wortspielereien und äußerst erheitertem Sprachwitz….

So auffällig wie der Akzent des Briten, so bemerkenswert ist der spielerische Wortwitz in seinem deutschen Erstelingswerk. Man hört die Geschichte einfach gerne zu. Denn Anthony Armour erweckt die gesamte Verwandtschaft von Tante Edelgard mit all ihren schrulligen Eigenschaften, mit all ihren Ecken und Kanten zu quietschfidelem Leben.

Äußerst lebhaft und amüsiert reagiert das Publikum. Den Autor scheint derlei Begeisterung beinahe zu überraschen. Klarer Fall von britischem Understatement! Aber very sympathisch!

Die Geseker Zeitung, April 2013:

Augenzwinkernd und herrlich komisch nimmt Armour … in seinem Buch dabei typisch englische und deutsch Gewohnheiten aufs Korn und entwickelt als Personal lauter schrullige Charaktere.

Der Patriot, November 2012:

Armour spielt mit der deutschen Sprache, nutzt ihre Möglichkeiten voll aus, beschreibt bildhaft und verrät eine ausgeprägte Beobachtungsgabe. …. Sein humoriger, mitunter leicht ironischer Stil, irgendwo zwischen Ephraim Kischon und Erik Malpass angesiedelt, macht Spaß und Lust auf mehr.

Leitplanke, November 2012:

Der eine oder andere wird sich sicher noch daran erinnern, dass wir unseren Lesern in der Juli-Ausgabe die Krimikomödie von Anthony Armour wärmstens ans Herz gelegt haben. Da trifft es sich gut, dass der gebürtige Brite seinen Debütroman nun  …. persönlich vorstellt. Einerseits gibt dies der stetig wachsenden Fan-Gemeinde der Gelegenheit, den humorvollen Autoren …. auch einmal persönlich zu erleben. Und andererseits haben wir so eine prima Möglichkeit, Tante Edelgard und die letzten Gene der Verständigung noch einmal ausführlicher zu würdigen. Das 243 Seiten starke Buch, das im Frühjahr im Schardt-Verlag erschienen ist, hat es nämlich zweifellos verdient…….

Mit viel Wortwitz und jeder Menge von dem, was hierzulande gemeinhin als britischer Humor bezeichnet wird… Und das ist eine überaus unterhaltsame Lektüre, weshalb Tante Edelgard und die letzten Gene der Verständigung ein erstklassiges Weihnachstgeschenk abgibt – vor allem für Leute, die man wirklich mag.

Blicker, September 2012:

Peter Haythornthwaite … wird von der Familie beauftragt, die verloren gegangene Tante aufzuspüren — obwohl er die deutsche Sprache nach eigenen Angaben zu maximal zwölfeinhalb Prozent beherrscht. Letztlich hält ihn das aber nicht davon ab, sich und somit auch den Leser in das Sprachabenteuer zu stürzen, das einen schnell in den Bann zieht. Eine gelungene, überzeugende Mischung aus Komik und Krimi – wir wollen mehr davon sehen, Herr Armour!

 Leitplanke, Juli 2012:

… Haythornthwaite (respektive der Autor) [lässt] den Leser mit viel Wortwitz und reichlich britischem Humor an den Ermittlungen – und an seinen Einsichten zu Land und Leuten – teilhaben. Und das ist eine überaus amüsante Lekture…

Tante Edelgard besitzt außergewöhnlich hohen Unterhaltungswert und so kann das Fazit nur Lauten: Klare Kaufempfehlung.